Die Deutsche Mongolei Agentur aus Ulaanbaatar präsentiert:
von Dr. Renate Bormann, Ulaanbaatar
Botschafter Galbaatar, Präsident Enkhbayar
Interview vom 29. Juli 2005 mit Prof. T. Galbaatar, designierter mongolischer Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland
„Ohne Steppe kann der Mongole nicht leben"
Prof. Dr. Tuvdendorjiin Galbaatar wird sein Büro im
„Wissenschaftlerturm" des Kulturpalastes in Ulaanbaatar bald räumen, um sein
Domizil in Berlin-Pankow aufzuschlagen.
Galbaatar ist der designierte mongolische Botschafter in Deutschland und wird
sein neues Amt noch im August dieses Jahres antreten.
Wir haben die Gelegenheit genutzt, kurz vor seiner Ausreise einiges über ihn und
seine Familie, seine Ansichten über die Mongolei und Deutschland und über seine
Ziele, Erwartungen und Pläne in Erfahrung zu bringen.
Prof. Galbaatar, würden Sie sich und Ihre Familie kurz vorstellen?
Geboren wurde ich 1956 in Ulaanbaatar, mein Vater
war einer der ersten Hochenergiephysiker der Mongolei, meine Mutter war
Chemikerin.
Meine Eltern gehörten zur zweiten Studentengeneration der ersten mongolischen
Universität, die 1942 gegründet wurde.
Ich selbst studierte nach meiner Schulzeit in Ulaanbaatar von 1974 bis 1979
Physik an der Martin-Luther-Universität in Halle.
Meine Frau Chimeg ist Chemikerin. Auch sie hat in Halle studiert. Kennen gelernt
haben wir uns aber schon in der Schule in Ulaanbaatar.
Nach dem Studienabschluss begann ich am Institut für Physik und Technologie, im
Labor für Festkörperphysik der Akademie der Wissenschaften zu arbeiten, ab 1987
bis 1994 in Dubna bei Moskau im Vereinigten Kernforschungsinstitut.
Zwischen 1990 und 1994 hielt ich wiederholt Gastvorträge am Zentralinstitut für
Werkstoffkunde in Dresden.
Im Jahr 1994 kehrte ich an das Institut für Physik und Technologie zurück, wurde
1996 zum Generalsekretär der AdW der Mongolei und 2001 zum Vizepräsidenten
gewählt.
Unsere Tochter Sara wird 27 Jahre jung. Sie studiert in Dresden, unser Sohn
Misheel wird 21. Er lernt und studiert in Münster.
Sie waren zur Zeit der Vereinigung beider deutscher Staaten in Deutschland. Wie haben Sie dieses Ereignis erlebt?
Am 23. Dezember 1989 bin ich mit meiner Familie durch das Brandenburger Tor gelaufen. Es war ein erhebender Augenblick und wir haben uns aufrichtig mit den Deutschen über den Fall der Mauer gefreut.
Haben sie Vorlieben, finden Sie Zeit für Hobbys?
Ich reise gern. Nicht nur ins Ausland. Am besten
entspanne ich mich auf dem Lande. Die Weite und Stille der Steppe – dabei kann
ich wirklich den Sinn für Zeit verlieren.
Das geht, glaube ich, allen Mongolen, auch denen im Ausland so: Auf Dauer können
wir ohne Steppe nicht leben.
Ich sammle Postkarten und höre sehr gern klassische Musik. Meine Frau und ich
hoffen sehr, die Zeit für einen Besuch des Beethovenfestes in Bonn aufbringen zu
können.
Sie lesen gern, habe ich gehört, auch deutsche Literatur, was haben Sie zuletzt gelesen?
Ja, ich gehöre noch einer Generation an, die ohne
Computer, Internet und Video aufgewachsen ist. Lesen war und ist etwas
Wunderbares. Auf Mongolisch habe ich zuletzt „Chinggis Khaan" des Historikers
Natsagdorj, von dem auch „Die kluge Fürstin Mandkhai" stammt, gelesen.
Auf Deutsch war es „Mephisto" von Klaus Mann.
Welches ist Ihr mongolisches Lieblingsfest?
Naadam. Wir lassen uns keine Eröffnung entgehen. An
einem Tag geht es in jedem Fall zum Pferderennen und einmal wird um das Stadium
herumgegangen. Auch das ist in unserer Familie Tradition.
Ringen sehe ich mir am liebsten im Fernsehen an.
Was sagen Sie zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation in der Mongolei?
Zurzeit geht es wirklich etwas turbulent zu. Streit
im Abgeordnetenhaus. Irritationen zwischen der Regierung und den Parteien. Der
Parteienstreit ist einerseits lähmend, doch er hilft, unsere politische Kultur
zu entwickeln. Der Weg zur Demokratie ist ein stetiger Lernprozess und wir haben
in den vergangenen 15 Jahren viel erreicht. Die Mongolei ist stabil und die
gegenwärtigen Konfrontationen gefährden diese Stabilität nicht.
In der Mongolei verliefen politische und wirtschaftliche Transformationen
gleichzeitig. Es war für uns eine Schocktherapie, eine schwierige Zeit. Doch es
hat sich gelohnt. Zehn Jahre haben wir gebraucht, um die Marktwirtschaft zu
verstehen, wie wichtig Eigeninitiative und Durchsetzungsvermögen sind.
Wie schätzen Sie den Erfolg im Kampf gegen die Armut ein?
Die Mongolei ist reich an Bodenschätzen, Vieh und
Land. Armut dürfte es eigentlich gar nicht geben.
Einige Experten vertreten die Meinung, ein Drittel der Mongolen als arm zu
bezeichnen, sei zu hoch gegriffen. In jedem Fall kommt es darauf an,
Arbeitsplätze zu schaffen und vor allem das produzierende Gewerbe wieder zu
stärken. Das Interesse ist da. Wir haben in der Akademie oft Anfragen, welche
neuen Verfahrenstechniken es gibt, wie sie genutzt werden können, was überhaupt
machbar ist.
Viele Ressourcen werden auch verschenkt. Im Land wird z. B. sehr viel Milch
produziert, doch 70 Prozent dieser Milch gehen verloren: Es fehlen
Verarbeitungs- und Transportmöglichkeiten.
Sie sind Wissenschaftler, Naturwissenschaftler, was empfanden Sie beim Vorschlag, in den diplomatischen Dienst einzutreten?
Mein erster Gedanke war: Das ist eine hohe Ehre. Dann aber Bedenken, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin? Komme ich mit den diplomatischen Feinheiten zurecht? Das diplomatische Protokoll ist ab jetzt eine wichtige Richtlinie meines Handelns. Bisher konnte ich reden, wie es mir passte. Das ist passé. Schwierig, aber notwendig.
Was stört sie an den Deutschen, was gefällt Ihnen?
Das hat jetzt mit Diplomatie nichts zu tun, aber
mir fällt nichts Negatives ein.
Positiv finde ich an den Deutschen, wie gut sie alles planen, alles ist
durchdacht, wissenschaftlich fundiert.
Im deutsch-mongolischen Verhältnis gab es in letzter Zeit Irritationen. Wie schätzen Sie die bilateralen Beziehungen ein? Was sagen Sie zum Unmut vieler Mongolen, denen ein Visum nach Deutschland verweigert worden ist?
Das Verhältnis Deutschland-Mongolei ist sehr gut.
Es gibt kein ungelöstes Problem. Für einen Botschafter fast eine ideale
Situation.
Doch nichts ist so gut, dass es nicht noch besser werden könnte. Für meine
Arbeit habe ich drei Schwerpunkte gesetzt:
Reisefreiheit ist ein hohes Gut, für uns Mongolen noch eine recht frische Erfahrung. Jeder Staat hat das Recht, seine Einreisepolitik selbst zu gestalten. Und wenn Gastfreundschaft missbraucht wird, torpediert das unverkrampfte freundschaftliche Beziehungen zwischen den Staaten und zwischen den Bürgern beider Länder.
T. Galbaatar
Frühjahrssitzungen beendet
Am 04. August hat der Vorsitzende des
Großen Staatskhurals, Ts. Nyamdorj, die Frühjahrssitzungsperiode für beendet
erklärt.
An 70 Tagen haben sich die Abgeordneten versammelt, 40 Gesetze und 30 Beschlüsse
diskutiert und verabschiedet. U. A. „Die Erarbeitung der Grundrichtungen für die
Gesetzgebung des Staates bis 2008".
Der Abschluss der Sitzungsperiode war möglich geworden, weil sich MRVP und DP in
einem Vertrag über die weitere Parlaments- und Regierungsarbeit geeinigt hatten
und durch die Annahme einer Gesetzesergänzung der Bildung einer DP-Fraktion
zugestimmt werden konnte. (Das Wahlbündnis aus drei Parteien war im Dezember
2004 zerbrochen, damit gab es außer der MRVP keine fraktionsfähige Gruppe im
Parlament – die DP wurde für die Wahlen 2004 als Teil eines Bündnisses
registriert, nicht als eigenständige Partei).
Der Vertrag beruht auf den Koalitionsvereinbarungen vom August 2004. Demnach
üben die Minister ihr Amt über die volle Wahlperiode aus, während der
Ministerpräsident nach zwei Jahren ausgetauscht wird.
Zum Vorsitzenden der DP-Fraktion wurde der Parteivorsitzende R. Gonchigdorj
gewählt, seine Stellvertreter sind L. Gantumur und E. Bat-Uul.
Boomtown Ulaanbaatar
Elbegdorj verzichtet auf Kandidatur
„Im Interesse der Regierungsarbeit, die in
erster Linie dem Volk und nicht einer Partei zu dienen hat, ziehe ich meine
Kandidatur für die Nachwahl im Wahlkreis 65 zurück".
Diese Erklärung von Ministerpräsident Ts. Elbegdorj sorgte am 02. August in
Ulaanbaatar dann doch für Verblüffung. Nur wenige Tage nach Empfang der
Wahldokumente erklärte der Ministerpräsident seinen Mandatsverzicht.
Daraufhin zogen die MRVP-Minister ihre Rücktrittsgesuche zurück.
Elbegdorj behält sein Amt.
Die DP hat allerdings keine Möglichkeit, einen Ersatzkandidaten zu nominieren.
Anmeldeschluss war der vergangene Freitag. (D. Batbayar ist zwar Mitglied der DP,
kandidiert aber als Unabhängiger).
Der Antrag des Kandidaten der (wieder) gegründeten Sozialdemokratischen Partei
(A. Ganbaatar) wurde doch noch registriert.
Am 28. August stellen sich somit eine Frau und fünf Männer im Alter zwischen 40
und 50 Jahren dem Votum der Wähler.
Wer regiert im Südgobi-Aimag?
Nach Aussagen von Shadar Said Ch. Ulaan
nimmt gegenwärtig der stellvertretende Provinzgouverneur die Amtsgeschäfte im
Aimag wahr. Das sei zwischen ihm und dem Ministerpräsidenten abgesprochen
worden.
Ministerpräsident Elbegdorj muss die Wahl des Gouverneurs durch Unterschrift
bestätigen.
Zurzeit gibt es faktisch zwei Gouverneure und zwei Vorsitzende des Landtages.
Nomaden, Ninjas, Goldbergbau
Die Auseinandersetzungen zwischen
Goldbergwerksbetreibern und Goldgräbern ohne Lizenz – Ninjas – sowie zwischen
Goldbergwerksbetreibern und Viehhaltern eskaliert.
Der schon lange schwelende Konflikt zwischen „Mongol Gazar" und den
orts"ansässigen" Viehhaltern am Ongiin-Gol im Arkhangai-Aimag, erreichte in den
letzten Wochen eine neue Stufe: Die ersten Schüsse fielen.
Der Ongiin-Gol, wichtige Wasserquelle für die dort lebenden Menschen, hat über
die Hälfte seines Volumens eingebüßt. Die Bergwerksbetreiber entnehmen es dem
Fluss ungeachtet der Umweltbestimmungen und ohne Rücksicht auf Mensch, Tier und
Umwelt
Provinzverwaltung und Zentralregierung stehen den Problemen bisher macht- und
tatenlos gegenüber.
In Zaamar, im Tuv’-Aimag, hat die russische Bergwerksgesellschaft „Altan Dornod
Mongol" heftige Kritik an der Regierung geübt und den Gang vor das
Wirtschaftsschiedsgericht in London angekündigt.
Trotz Regierungslizenz für die Goldförderung (im vergangenen Jahr förderte das
Unternehmen acht Tonnen Gold) und entsprechende Steuerzahlungen, sahen Regierung
und Sumverwaltung bisher tatenlos zu, wie mehrere tausend! Ninjas die
vorbereiteten Grabungsstätten „eroberten", das goldhaltige Gestein entwendeten
und auswuschen. Maschinen und Technik des Unternehmens wurden mutwillig zerstört
5 000 Goldgräber, die die ganze Nacht arbeiten, können eine Menge Gestein und
Sand mit dem wertvollen Inhalt wegschleppen. Das Gold wird von Händlern an Ort
und Stelle aufgekauft. Das Unternehmen rechnet vor, allein im vergangenen Monat
3,5 Millionen Dollar an Gold an die Ninjas. Ein Kubikmeter Goldstaub enthält 13
Gramm Gold, das entspricht 428 Dollar.
Zu den Ninjas, die in allen Bergbauregionen des Landes tätig sind, gehören neben
ehemaligen Viehhaltern, die all ihre Tiere verloren haben, Lehrer, Ärzte,
arbeitslose Städter, Kinder, Studenten und Strafentlassene. Etwa 20 Prozent der
Ninjas – „schwarze Ninjas" genannt - sind schwer alkoholabhängig und nicht mehr
in die Gesellschaft zu integrieren. Prostitution, Schlägereien, Diebstahl,
Totschlag gehören zu den Begleiterscheinungen des illegalen Goldgräbertums und
beunruhigen nicht nur die Unternehmen, sondern auch die ländliche Bevölkerung
der betroffenen Bags und Sums.
Offensichtlich sind die Ninjas, die in Zaamar tätig sind, gut organisiert mit
einer ausgeklügelten Hierarchie. Die Aufgaben werden sorgfältig verteilt, es
gibt eine regelrechte Lohntabelle.
Sicherheit und ein normales Leben gibt es für die Angehörigen des Uguumur
Khailaast Bags im Zaamar-Sum des Tuv’-Aimags jedenfalls schon lange nicht mehr.
Am 02. August wurden 200 Polizisten nach Zaamar abkommandiert. Sie führten
einige der Ninjas ab, nahmen die Personalien auf.
Der Bagvorsitzende Gansukh sieht die Schuld für die Situation auch beim
Unternehmen. „Sie sollen uns Geld geben, dann ist morgen alles wieder ruhig
hier."
Blick auf den Sukhbaatarplatz vom
Siemensbüro im Bodi Tower. Im Hintergrund der Wissenschaftlerturm
Zentrallabor für Geologie
Am 05.08. erhielt das mongolische
Zentrallabor für Geologie die internationale Anerkennung.
Das bedeutet einen großen ökonomischen Erfolg für Bergbau, Geologie und
Forschung der Mongolei. Teure Untersuchungen, die bisher nur in ausländischen
Labors durchgeführt werden konnten, können nun im Lande selbst vorgenommen
werden.
Möglich wurde der Erfolg durch die Verwirklichung eines von der deutschen
Regierung unterstützten Projektes.
Regenkanone gegen Dürre
Auf Antrag der Gouverneure und
Kreistagsvorsitzenden der Sums Undurshil, Mandakh und Saikhan Doloon im
Mittelgobi- und im Ostgobi-Aimag setzte das Forschungszentrum für Wasser, Klima
und Umwelt eine „Regenkanone" ein, mit der Wolken beschossen wurden.
Zwischen dem 27. Juli und dem 02. August gingen über den von Dürre geplagten
Sums so acht bis 10,7 Millimeter Regen nieder.
Das Gerät kam bereits in früheren Jahren bei Dürre und zur Bekämpfung von Wald-
und Steppenbränden zum Einsatz.
Rätsel um Tod von Wasservögeln
Die Meldung über das plötzliche Sterben von
Wasservögeln am Erkhel-See im Khuvsgul-Aimag schreckte die Behörden auf.
Seit Ende Juli starben hier 30 Gänse, 31 Schwäne und zwei Mandarinenenten.
Bisher konnte die Todesursache noch nicht festgestellt werden.
Der Aimaggouverneur ordnete an, dass 28 Haushalte, die in der Nähe des Sees ihre
Sommerlager aufgeschlagen hatten, umziehen müssen, Mensch und Vieh sollen
vorerst das Wasser des Sees nicht nutzen.
Ein zehnjähriges Mädchen aus einer der am See siedelnden Familie wurde mit hohem
Fieber ins Krankenhaus eingeliefert.
Auch Wasservögel in anderen Seen des Aimags starben plötzlich aus ungeklärter
Ursache.
Proben der toten Tiere wurden zur weiteren Untersuchung in hauptstädtische
Labors gebracht. Über Ergebnisse wurde bisher nichts bekannt.
Es wurden Befürchtungen laut, der Tod der Wasservögel stehe womöglich im
Zusammenhang mit den Fällen von Vogelgrippe beim nördlichen Nachbarn der
Mongolei.
Der Leiter des Natur- und Umweltamtes, L. Dash, konnte jedoch ausschließen, dass
die toten Vögel mit den Vogelgrippeviren infiziert waren.
Bei den notwendigen Untersuchungen arbeiten die Mongolen auch mit Labors in
Kasachstan und China zusammen.
Danshig Naadam in Uvs und in Uvurkhangai
Bei den „kleinen" Naadamfeiern ( besreg
oder danshig naadam) in Uvurkhangai aus Anlass des 370. Geburtstages von Undur
Gegeen Zanabazar und anlässlich des 80. Gründungsjubiläums des Uvs-Aimags
siegten am vergangenen Wochenende Landeshabicht D. Ragchaa und Landeselefant B.
Ganbat.
Ragchaa besiegte in Uvurkhangai den Sieger des diesjährigen Naadamringens, Dalai
Avarga G. Usukhbayar. Insgesamt beteiligten sich 208 Ringkämpfer.
In Uvs traten 128 Ringer an. Ganbat besiegte den Landeselefanten D. Bumbayar.
Grenzposten haben korrekt gehandelt
Beim Versuch, die Grenze nach Russland zu
passieren, wurde im vergangenen Monat ein junger Mann von Grenzpolizisten
erschossen.
Der Vorfall ereignete sich im Zuungov-Sum im Uvs-Aimag. Der Mann führte eine
Pferdeherde mit sich und reagierte nicht auf die Zurufe der Grenzer.
Untersuchungen des Vorfalls durch die Grenzsicherheitsorgane und die Polizei
ergaben jetzt, dass den Grenzern kein Fehlverhalten vorzuwerfen ist.
XXIII. Universade
An den 23. Studentenweltmeisterschaften vom
11. - 21.08. in Izmir (Türkei) nehmen elf mongolische Sportler teil.
Die sechs Frauen und fünf Männer werden im Freistilringen mit um die Medaillen
kämpfen.
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Last Update: 02. Januar 2023