23. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses
Mongolei-EU
Auf dem Treffen am 04. April in
Ulaanbaatar tauschten sich beide Seiten über die aktuellen politischen,
wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen sowie über Möglichkeiten des Ausbaus
der Beziehungen zwischen der Mongolei und der Europäischen Union
aus.Besonders Augenmerk richteten
die Partner1 auf eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen
erneuerbare Energien, der grünen Energiewende und der Steigerung des
Handelsumsatzes.
Weitere Themen waren die Bekämpfung des
Klimawandels und die Umsetzung wirksamer Maßnahmen im Zusammenhang mit der
„Waldpartnerschaft" sowie die Ergebnisse der letzten Sitzungen des
Menschenrechtsdialogs.
Die Sitzung wurde gemeinsam geleitet von Lkhanaajavyn Munkhtushig,
Staatssekretär im Außenministerium der Mongolei und Paola Pampaloni,
stellvertretende Direktorin für Asien und den Pazifik beim Europäischen
Auswärtigen Dienst (EEAS).

O. Göbel und Botschafter Mandakhbileg
Verdienstmedaille für Ochmaa Göbel M. A.
Für Ihre besonderen Verdienste um
die deutsch-mongolische Freundschaft hat der Präsident der Mongolei U.
Khurelsukh der Präsidentin der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft e. V. (DeMoGe)
Ochmaa Göbel die Verdienstmedaille der Mongolei verliehen.
Am 04. April konnte Ochmaa die Medaille aus der Hand des Botschafters der
Mongolei in der BR Deutschland, S. E. Dr. B. Mandakhbileg, entgegen nehmen.
In einer feierlichen Zeremonie in der Botschaft der Mongolei am Hausvogteiplatz
in Berlin würdigten nicht nur der Botschafter „die Brückenbauerin zwischen
unseren Ländern und Kulturen".
Mit Ochmaa habe die reiche mongolische Kultur, Geschichte, Gesellschaft und
Politik der Mongolei in Deutschland ein vertrautes, zugewandtes Gesicht
erhalten, so einen Beitrag dafür leistend, dass die deutsch-mongolischen
Beziehungen noch enger und belastbarer werden können.

Doris Götting und Botschafter Mandakhbileg
Die erste Präsidentin der DeMoGe, Doris
Götting, freute sich besonders darüber, dass mit Ochmaa wieder eine Frau in das
Spitzenamt der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft gewählt worden war.
Die Ehrung sei hochverdient, wie überhaupt bei allen sozialen, kulturellen und
politischen Aktivitäten Frauen, nicht nur im Rahmen der DeMoGe, eine bedeutende
Rolle spielen. Der neue Vizepräsident der Gesellschaft, Dr. Michael Balk,
Generalkonsul h. c. Prof. Dr. Andreas Pitum, der Direktor von Gobi Cashmere
GmbH, Orgilbold Tsogtgerel, Freunde1 und Weggefährten hoben die
Energie und Tatkraft der Geehrten hervor, ihren unbändigen Willen, einmal
übernommene Aufgaben mit bestmöglichem Erfolg zu Ende zu bringen.
Ochmaas Mann, Christoph Göbel, Landrat des Landkreises München, verwies auf die
Tatsache, dass „die Pflege des Brauchtums und der Traditionen sowohl in der
Mongolei als auch in Bayern hoch im Kurs stehe und Ochmaa in der Mongolei, in
Deutschland, in Bayern, in der Schweiz zu Hause ist und sich zu Hause fühlt.
Ochmaa Göbel, Mutter von vier Kindern, gewählte Gemeindevertreterin in
Gräfelfing und Vorsitzende der Frauenunion in Gräfelfing versprüht bei all ihren
Verpflichtungen stets gute Laune, ihr Lachen steckt an.
In ihrer Dankesrede hob sie nicht nur die Leistungen ihres Vorgängers Dr. Udo
Haase hervor, sondern betonte, „ohne die große Unterstützung vieler Menschen in
Deutschland und in der Mongolei und natürlich die meiner Familie hätte ich all
das nicht geschafft, es ist eine Auszeichnung nicht nur für mich allein, ich
betrachte sie als Motivation für meine weitere Arbeit.
Naranbaatar Purevdorj von der Musikgruppe Sedaa sorgte mit seinem
Pferdekopfgeigenspiel und dazugehörigem Gesang für den passenden musikalischen
Rahmen.
Dank gebührt ebenfalls den Organisatoren.
Vegane Buuze, Khuushuur, diverse Getränke und das frühlingshafte Wetter taten
ihr Übriges für eine gelungene Veranstaltung.
Einen Höhepunkt hatten sich Botschafter Mandakhbileg und Christoph Göbel für den
Schluss aufgehoben, als sie versuchten, ein Fass mit echtem bayerischen
Märzenbier anzuzapfen, was ihnen schließlich auch gelang.
66 Ausländer1 abgeschoben
Anfang April hat die
Ausländerbehörde der Mongolei 27 ausländische Staatsbürger des
Landes verwiesen.
Gründe waren abgelaufene Visa und/oder nicht vorhandene bzw. abgelaufene
Bescheinigungen über eine Arbeitserlaubnis.
Betroffen waren 25 chinesische sowie ein vietnamesischer und ein französischer
Staatsbürger.
Bei geplanten und ungeplanten Kontrollen der Ausländerbehörde in der letzten
Maiwoche wurden 39 Bürger aus vier Ländern abgeschoben.
Gründe waren gefälschte Dokumente für Visa oder Aufenthaltserlaubnis bzw. für
Überschreitung der Gültigkeit der Dokumente.
Dieses Mal mussten 31 chinesische, fünf südkoreanische und ein thailändischer
Bürger die Mongolei verlassen und in ihre Heimatländer zurückkehren.
Für drei bis fünf Jahre dürfen sie nicht erneut in die Mongolei einreisen.
Die Zahl der in diesem Jahr abgeschobenen Ausländer ist im Vergleich zum Vorjahr
um 70,6 Prozent gestiegen.
Beisetzung von Papst Franziskus
Die Außenministerin der Mongolei
Batmunkhiin Battsetseg gehörte zu den Repräsentanten und Repräsentantinnen aus
150 Ländern, die dem verstorbenen Papst Franziskus am 21. April in Rom die
letzte Ehre erwiesen.
Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio in Buenos Aires,
Argentinien, weilte 2023 zu einem Staatsbesuch in der Mongolei und eröffnete
damit ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen der Mongolei und dem
Vatikan.
Er hatte das Volk der Mongolei als Symbol religiöser und spiritueller Freiheit
und für ihren Beitrag zum Frieden in der Welt gepriesen.
80. Jahrestag des Sieges über den
deutschen Faschismus
Auf Einladung des Präsidenten der
Russischen Föderation Wladimir W. Putin nahm der Präsident der Mongolei und
Oberkommandierender der Streitkräfte U. Khurelsukh an den Feierlichkeiten zum
80. Jahrestag des Sieges im „Großen Vaterländischen Krieg" in Moskau teil.
Staats- und Regierungschefs aus 29 Ländern gehörten zu den Ehrengästen bei der
Siegesparade auf dem Roten Platz.
Die Mongolei nahm auch mit einer Militäreinheit an der Parade teil.
Insgesamt beteiligten sich Militäreinheiten aus 13 Ländern: Aserbaidschan,
Weißrussland, Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan,
Vietnam, Ägypten, Laos, Myanmar und China, das mit 119 Personen das größte
Kontingent stellte.
Die Mongolei hatte die Rote Armee von Beginn des Krieges unterstützt.
Sie rüstete eine Fliegerstaffel und ein Panzerregiment aus, lieferte 500 000
Pferde und 740 Eisenbahnwaggons mit warmer Wollkleidung, Fleisch und
Milchprodukten.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen
zu Gast in der Mongolei
Vom Staatsbesuch in Japan kommend, absolvierte der Bundespräsident der Republik
Österreich Alexander Van der Bellen am 26. und 27. Mai einen offiziellen Besuch
in der Mongolei.
Es war der erste Besuch eines österreichischen Staatsoberhauptes in der
Mongolei.
Begleitet worden war Van der Bellen von einer Wirtschafts- und Kulturdelegation.
Der Besuch soll dazu beitragen, die bilateralen Beziehungen auszubauen und der
österreichischen Wirtschaft „Türen in den asiatischen Markt zu öffnen".
„Die Mongolei hat großes Potential – Österreich kann und will die Mongolei auf
ihrem Weg als Partner begleiten".
Beide Seiten unterzeichneten mehrere Abkommen und Memoranden über
Zusammenarbeit.
Der österreichische Staatsgast ließ es sich nicht nehmen, das „Chinggis-Khaan-Nationalmuseum"
zu besuchen, außerdem war er gemeinsam mit Khurelsukh Gast beim Business
Roundtable Meeting.
Khurelsukh würdigte Österreich als eines der ersten westlichen Länder, das die
Mongolei, damals noch Mongolische Volksrepublik, 1971 diplomatisch anerkannt
hatte.
Proteste und Rücktrittsforderungen
Seit 15 Tagen versammeln sich
hauptsächlich junge Menschen auf dem Sukhbaatarplatz, um gegen den zu Schau
getragenen verschwenderischen Lebensstil eines Sohnes von Ministerpräsident L.
Oyun-Erdene zu protestieren.
Sie fordern die Offenlegung seiner Einkünfte und Untersuchungen über
Machtmissbrauch und Korruption.
Immer wieder trafen sich Mitglieder der DP-Fraktion mit den Protestierern.
Am 29. Mai hat sich der Vorsitzende der Großen Staatsversammlung D.
Amarbayasgalan mit einer Abordnung der Demonstranten in seinem Büro im
Regierungspalast getroffen.
Während er und seine Partei, die MVP, und einige Mitglieder seiner
Koalitionsregierung von DP und Arbeitspartei gegen eine Absetzung votierten,
unterstützten andere die Demonstranten.
Am 21. Mai „warf" L. Oyun-Erdene die DP aus der Regierung mit der Begründung,
sie hätte den Koalitionsvertrag gebrochen.
Auch beim dritten Koalitionär, der Arbeitspartei unter T. Dorjkhand, gärt es.
Führende Mitglieder seien bereits ausgetreten und fordern von der Parteiführung,
ihre Aufgabe in der Opposition wahrzunehmen.
Bei den Wahlen zur Staatsversammlung 2024 hatten die MVP 68, die DP 42 und die
Arbeitspartei acht der 126 Sitze gewonnen.
Dorjkhand reagierte auf seine Kritiker, indem er darauf hinwies, dass es in
erster Linie um das Land, seine Einigkeit ginge.
Zwar hätte die Partei bei den Kommunalwahlen sicher besser abgeschnitten, wenn
sie nicht in die Regierung eingetreten wäre. „Aber: Erst das Land, dann die
Partei".
Angesichts der weltweiten Krisen bemühten sich die 300 Millionen Araber um
Einigkeit, Asien schließe sich enger zusammen und führende europäische Politiker
fordern ebenfalls mehr Einigkeit auch für Europa.
Und wir, 3,5 Millionen, wollen uns immer weiter zerstreiten?.
Die Herausforderungen der Gegenwart im allgemeinen und die 14 Megaprojekte im
Besonderen könnten nur gemeinsam bewältigt werden.
Voraussichtlich am 02. Juni will Ministerpräsident L. Oyun-Erdene die
Vertrauensfrage in der Staatsversammlung stellen.
Präsident Khurelsukh für Stärkung der
parlamentarischen Demokratie
Angesichts der wachsenden Spannungen in den Führungszirkeln und in der
Gesellschaft hat Präsident U. Khurelsukh klar gestellt, keine Absichten zu
hegen, die parlamentarische Demokratie in ein Präsidialsystem umwandeln zu
wollen.
Er plane keine Verfassungsänderungen.
Forderung nach Strukturveränderungen
Die Unzufriedenheit in der
Bevölkerung speist sich nicht nur aus dem hemmungslosen Luxusleben Einzelner.
Das sei nur ein Symbol für das Versagen aller Regierungen bei der Lösung
ökologischer Probleme, der Überwindung von Missständen wie Ungleichheit,
Korruption und politischer Instabilität.
Notwendig seien institutionelle Reformen, eine Wirtschaftspolitik, die dazu
führt, dass die Bodenreichtümer nicht nur einer Minderheit zugute kommen.
Trotz vollmundiger Versprechungen habe sich die Korruption während der
Regierungszeit Oyun-Erdenes nicht verringert, sondern ausgeweitet.
Die Position der Mongolei im Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) verschlechtere
sich stetig.
Für die Demonstranten hängen alle Probleme zusammen: Umweltzerstörung,
Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen, die Konzentration von Macht und
Reichtum bei Wenigen und der fehlende Wille der Regierung, die Probleme zu
lösen.

V. l. Botschafter Mandakhbileg, Oberstleutnant Heiko Härtl, Oberst i. G. D.
Sodnomdarjaa. Foto U. Haase
Internationaler Tag der UN-Friedenstruppen
Anlässlich des
Internationalen Tages der UN-Friedenstruppen am 29. Mai wurden in der Mongolei
in feierlichen Zeremonien die Leistungen der mongolischen Soldaten und
Soldatinnen gewürdigt.
Die Mongolei hat in den vergangenen 23 Jahren insgesamt 23 000 Angehörige der
Streitkräfte zu friedenssichernden Maßnahmen in Krisenherde in aller Welt
entsandt.
Dabei hätten sich Ausbildung, Disziplin und Fähigkeiten der Truppen verbessert.
Das Ansehen der Mongolei in der Welt sei gefördert worden.
Heute genieße das mongolische Militär weltweit einen guten Ruf.
Der mongolische Verteidigungsminister S. Byambatsogt stand an der Spitze der
mongolischen Delegation, die am UN-Peacekeeping-Ministertreffen am 13./14. Mai
in Berlin teilgenommen hat.
800 Vertreter aus 130 Ländern, darunter Verteidigungsminister und
stellvertretende Minister aus 54 Ländern diskutierten die Zukunft der
Friedenssicherung.
In Berlin hatten der mongolische Botschafter Dr. Birvaagiin Mandakhbileg und der
Militärattaché (Sicherheit und Verteidigung) Oberst i. G. Dorjpalamyn
Sodnomdarja am 27. Mai zu einem Empfang ins Maritim pro Arte in Berlin geladen,
um den 104. Jahrestag der Gründung der modernen mongolischen Streitkräfte am 18.
März sowie den internationalen Tag der UN-Friedenstruppen zu feiern.

V. l. U. Haase, Ch. Hentschel, C. Nauck, G. Batchimeg. Foto Privat
Der Einladung waren u. a. der
Verteidigungs-, Heeres- und Luftwaffenattaché an der ungarischen Botschaft in
Berlin Generalmajor Sándor Fucku, Kultur- und Presseattachée Cornelia Nauck vom
AA, Botschaftsrätin Gungaagiin Batchimeg, der Bürgermeister von Schönefeld
Christian Hentschel sowie der ehemalige Präsident der Deutsch-Mongolischen
Gesellschaft e. V. Dr. Udo Haase gefolgt.

Friedenssicherung
Staatsvisite
Auf Einladung seines mongolischen
Amtskollegen U. Khurelsukh wird der Präsident Turkmenistans Serdar
Berdimuhamedow der Mongolei am 01. und 02. Juni 2025 der Mongolei einen
Staatsbesuch abstatten.
Es wird der erste Besuch eines Staatsoberhauptes Turkmenistans in der Mongolei
seit Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1992 sein.
In den offiziellen Gesprächen der beiden Präsidenten wird es um die Vertiefung
der freundschaftlichen Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern
sowie u eine engere Kooperation in regionalen und internationalen Fragen gehen.
Statistik April 2025
Inflationsrate: 8,6 % (30.04.
2025)
Arbeitslosigkeit: 5,4 % (31.03. 2025)
BIP: 19 Billionen Tugrug, +2,4 % (31.03. 2025).
Erster Wettbewerb für jungen Fotografen
und Foto-Enthusiasten
Das Ministerium für Kultur, Sport,
Tourismus und Jugend hat gemeinsam mit dem Vereinigten Verband der Mongolischen
Fotografen einen Wettbewerb für junge Berufsfotografen und Fotografie-Amateure
im Alter zwischen 15 und 34 Jahren organisiert.
Ziele des Wettbewerbs war es, Traditionen der mongolischen Geschichte, Kultur
und Gesellschaft widerzuspiegeln, die jungen Fotografen zu motivieren, ihre
kreativen Talente zu erkunden und dabei zu helfen, einen Foto-Album-Sammelband
zu schaffen.
Von den eingereichten 1000 Fotos kamen acht in die engere Auswahl, wurden als
herausragend bewertet.
Am 28. April wurden die Preise überreicht.
B. Jamiyandorj aus Ulaanbaatar gewann den Großen Preis für sein Werk „Janraisig".
Weitere Preisträger waren „Willkommen in meinem Ger" von B. Burenbaatar aus dem
Selenge-Aimag, „Freunde" von B. Erdenebat aus dem Khuvsgul-Aimag oder „Nomaden"
von B. Turbat aus Ulaanbaatar.
„Casta Diva" für G. Ariunbaatar
Der Solist des Mariinsky-Theaters
G. Ariunbaatar ist in der Kategorie „Sänger des Jahres" mit dem „Casta Diva
Russian Opera-Preis für seine Darbietung mehrerer Hauptrollen im
Mariinsky-Theater und die Premiere einer Neufassung von „Rigoletto" von Giuseppe
Verdi im Bolschoi-Theater in Moskau ausgezeichnet worden.
Ariunbaatar gab 2016 als Escamillo in „Carmen" sein Debut am Mariinsky-Theater.
Im selben Jahr wurde er mit dem Chinggis-Khaan-Orden geehrt, der höchsten
staatlichen Auszeichnung der Mongolei.

Ausstellung zuu+hundert. Foto K. Brinkmann
zuu + hundert
Die dialogisch
angelegte Ausstellung mit Werken von je 100 Künstlern und Künstlerinnen aus der
Mongolei und Deutschland führt das Austauschprojekt der Berliner Künstlerin
Katja Brinkmann fort, das sie 2024 anlässlich des 50. Jahrestages der Aufnahme
diplomatischer Beziehungen zwischen der BR Deutschland und der Mongolei
initiiert hatte (MongoleiOnline berichtete).
Grußworte zur Eröffnung am 17. Mai im KV Neuhausen sprachen Botschafter Dr. B.
Mandakhbileg, die Erste Stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Neuhausen/Fildern
Mariel Herzog und der Honorarkonsul der Mongolei /Baden-Württemberg Roland
Bleinroth.
Eine Einführung gaben Susanne Jakob M. A., künstlerische Leitung und Katja
Brinkmann, Gastkuratorin.
Am 01. Juni, 16:00 Uhr, lädt Susanne Jakob zu einem Rundgang durch die
Ausstellung ein.
Zum festlichen Abschluss der Ausstellung am 06. Juli wird Ekkehard Strien einen
Vortrag: „Edelweiß und Pferdehaar (Nachwachsende Rohstoffe in der Mongolei und
ihre Weiterverarbeitung)" halten.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung.
Kunstverein Neuhausen e.V., KVN Projektraum, Kapelle,
Rupert-Mayer-Straße 68 B, 73765 Neuhausen/Fildern.

V. l. Botschafter Mandakhbileg, K. Brinkmann, S. Jakob, M. Herzog, R. Bleiroth.
Foto Andreas Wolf
1
Die Berichterstatterin verwendet für alle
Geschlechteridentitäten das generische Maskulinum oder die männliche bzw.
weibliche Form.

Naadam in Brüssel. Foto Privat

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Fotos, wenn
nichts anderes vermerkt, Renate Bormann |