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Mongolei Literaturempfehlung


Landesinformation

Jürgen Hartwig

Die Vermarktung der Taiga

Die Politische Ökologie der Nutzung von Nicht-Holz-Waldprodukten und Bodenschätzen in der Mongolei

Erdkundliches Wissen. Schriftenreihe für Forschung und Praxis (EW)
Band 143

1. Auflage 2007.
XII, 436 S., 54 s/w Abb., 31 s/w Tab. 92 z.T. farb. Fotos, 22 Karten, Gebunden

€ 56,00

ISBN 978-3-515-09037-7

Am Beispiel der Nutzung und Vermarktung von Bodenschätzen und Nicht-Holz- Waldprodukten zeichnet diese Studie die Geschichte der Mensch-Umwelt Beziehungen in der Mongolei nach. Von der Zeit Chingis Khans über die mandschurische Herrschaft und den Sozialismus bis zur Gegenwart umfasst die Analyse einen Zeitraum von mehr als 800 Jahren. Den Schwerpunkt bilden die aktuellen Transformationsprozesse.
Aufgrund ihres Reichtums an Naturschätzen steht die Mongolei im Zentrum eines globalen Wettlaufs um Ressourcen. Dadurch bahnt sich im ländlichen Raum eine soziale und ökologische Katastrophe an: Naturlandschaften werden in Tagebauareale umgewandelt und die Nomaden verlieren ihre traditionellen Verfügungsrechte an Weideland. Verarmte und marginalisierte Transformationsverlierer sind gezwungen, ihren Lebensunterhalt mit der Jagd- und Sammelwirtschaft oder der Goldsuche abzusichern.
Die Studie zeigt eindrücklich, wie die Interessen und Strategien unterschiedlich machtvoller Akteure in der Taiga aufeinanderprallen und eine zunehmende „Politisierung der Umwelt“ bewirken. Konzeptionelle und theoretische Grundlagen bilden die Politische Ökologie sowie unterschiedliche ökonomische und sozialwissenschaftliche Entwicklungstheorien.

Jürgen Hartwig, Jahrgang 1969, Studium der Geographie, Promotion an der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften der Universität Freiburg, Berater im Entwicklungsprojekt der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA): „Unterstützung des Kleinbergbaus in der Mongolei“.

Forschungsschwerpunkte: Entwicklungsländerforschung, Politische Ökologie, nachhaltige Ressourcennutzung, Nomadismus

Franz Steiner Verlag, Stuttgart

 
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MERIAN

Mongolei

7,50 Euro

Die Mongolei ist das Land des weiten Horizonts, der unendlichen Steppe. Mit Nomaden, die wie zu Dschingis Khans Zeiten leben. Die Hauptstadt aber ist längst in der Moderne angekommen

Aus dem Inhalt dieses Heftes:

  • Dschingis Khan: Auf den Spuren der nationalen Ikone
  • Adlerjagd: Archaischer Sport der kasachischen Minderheit
  • Hauptstadt Ulan Bator: Schön verrückt, verrückt schön
  • Zu Pferd durchs Land: Reisen ist Reiten, Reiten, Reiten
  • Naadam-Fest: Olympiade der mongolischen Männer
  • Schamanenkult: Revival der Meister der Seelen

Erscheinungsdatum: 23. Februar 2006


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Stelling, Barbara; Forkert, Fred: Mongolei, Handbuch für individuelles Reisen und Entdecken, Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld, 2005, 5.komplett aktualisierte Auflage, ISBN 978-3-8317-1569-5

Dieser komplette Reiseführer für das ganze Land enthält die Tips und Tricks zur Verwirklichung der privaten Reiseträume. Der Leser lernt die Gebräuche des Nomadenlebens ebenso kennen wie die aktuelle Situation in den Städten. Der ausführliche reisepraktische Teil enthält alle Informationen, die man zu Ein- und Ausreise, Umgang mit Behörden, Dokumenten, Leihwagen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Unterkunft, Restaurants usw. benötigt. Ortsangaben in Mongolisch, integrierter Sprachführer, aktuelles Kartenmaterial.


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Schenk, Amelie: Mongolei, Verlag C.H.Beck München, 2003, 1.,  Auflage, ISBN 3406492835

Seit auch in der Mongolei die kommunistische Alleinherrschaft zu Ende ist, wird die zentralasiatische Graslandschaft mit ihren unendlichen Weiten neu entdeckt. Das Buch beschreibt den einzigartigen Natur- und Lebensraum, die faszinierende Kultur der Steppennomaden, die Glaubensvorstellungen der Schamanen und des tibetischen Buddhismus, die Mythen und Legenden von Dschingis Khan und Kublai Khan sowie die Probleme einer forcierten Industrialisierung und der Suche nach nationaler Identität zwischen Rußland, China und dem Westen.

Amélie Schenk, Dr. phil., Ethnologin, hervorragende Kennerin des Schamanentums und verschiedener Naturvölker, lebte bei Indianern Nordamerikas, in Indien und im tibetischen Himalaja. Sie arbeitet und forscht seit einigen Jahren in der Mongolei, wo sie auch Entwicklungsprojekte betreut. Publikationen u.a.: Schamanen auf dem Dach der Welt (Graz 1994); Herr des schwarzen Himmels (München 2000); Im Land der zornigen Winde (mit G. Tschinag, Zürich 1999).

14,90 Euro


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Ehlers, Kai
Die Zukunft der Jurte - Kulturkampf in der Mongolei?
Gespräche in Ulaanbaatar mit Prof. Dr. Dorjpagma Sharav und Dr. Ganbold Dagvadorj
1. Aufl. 2006, ISBN: 978-3-938396-01-8, 220 Seiten
Hardcover/Softcover/Karte
Preis: 14,95 €

Die mongolische Jurte steht für eine Kultur der Mobilität. Zugleich ist sie Ausdruck des Zwangs, sich den natürlichen Kreisläufen anzupassen. Insofern lebt in ihr etwas sehr Starres, Rituelles, Traditionelles. In der industriellen Gesellschaft entwickelt sich dagegen eine Mobilität, die sich von den natürlichen Gegebenheiten unabhängig macht, sich im Prozess der Globalisierung von der Standortgebundenheit löst. Beide Bewegungen laufen - jede für sich - auf Vereinseitigung und Stagnation hinaus: Die eine bleibt in traditionellen Ritualen stecken, die andere verliert sich in Beliebigkeit und permanenter Expansion. In der Begegnung zwischen beidem kann sich eine neue Qualität unserer Entwicklung herausbilden. Die Jurte ist ein Symbol dieser Begegnung.

Wie ist die Jurte entstanden? Für welche Kultur steht sie? Wie kann eine nachhaltige Zukunft jenseits von bindungsloser Modernisierung und romantischer Verklärung aussehen? Was kann der Westen von den mongolischen Nomaden, was können jene von der Industriegesellschaft lernen? - Sieben spannende und kurzweilige Gespräche, die in Ulaanbaatar während des Neujahrsfestes geführt wurden, gehen diesen Fragen nach. Gesprächspartner des Russland- und Asienforschers Kai Ehlers sind die Psychologin und Volkspädagogin Prof. Dr. Dorjpagma Sharav sowie Dr. Ganbold Dagvadorj, leitender Veterinärmediziner an der agrarwissenschaftlichen Universität von Ulaanbaatar.

Ein Anhang von Prof. Dr. Nalgariin Erdenetzogt zur nomadischen Fünf-Tier-Kultur rundet das Werk ab, Originalzeichnungen zur Jurte sorgen für Anschaulichkeit. Mit Vorworten von Galsan Tschinag und Prof. Dr. Hans Dieter Knapp.

Ein Tipp für Praktiker, Reisende und Kulturinteressierte!

"Für jeden Mongoleireisenden liegt eine hochinformative Lektüre vor, die man vor und nach dem Besuch des Landes zur Hand nehmen sollte, um ein Weltkulturerbe richtig oder besser zu bewerten und das Verständnis für die Erhaltung weltweit einmaliger, aber auch hochgradig gefährdeter Ökosysteme zu wecken."
Prof. Dr. Michael Stubbe, Halle/Saale, Ehrenprofessor der Nationalen Universität Ulaanbaatar, korrespondierendes Mitglied der Mongolischen Akademie der Wissenschaften

Interview mit Asienforscher und Buchautor Kai Ehlers


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Achitsaikhan Battushig

Wirtschaftliche Transformation in der Mongolei

In der Mongolei wurden nach dem politischen Umbruch Umgestaltungsprozesse eingeleitet, die bereits beachtliche Fortschritte zu verzeichnen haben.
Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen , dass das politische Gefüge als Voraussetzung und Katalysatorwirtschaftlicher Transformationen agiert und deshalb von wesentlicher Bedeutung ist.
Am Anfang der Abhandlung wird die traditionelle Zentralverwaltungswirtschaft und der Systemwandel in der Mongolei
beschrieben. Daraufhin erläutertder Autor selbst erarbeitete Transformationsstrategien und wertet abschliessend Datenmaterial aus der Sicht westlicher Kritiker aus.

ISBN-13: 978-3-89675-833-0

20,5 × 14,5 cm, 250 S. broschiert

2000

49,00 Euro

Herbert Utz Verlag

 
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Mongolen
Der Aufstieg der Mongolen; Der mongolische Krieger 1200-1350

von Turnbull, Stephen
Illustr. v. Wayne Reynolds u. Angus McBride

109 S. m. zahlr. Abb. im Text u. 16 farb. Bildtaf. 25 cm
2008 Siegler; Brandenburgisches Verlagshaus
ISBN 978-3-87748-669-6
9,95 Euro

Die Krieger der Mongolen gehören zu den erfolgreichsten Kämpfern in der Geschichte des Krieges. Unter Dschingis Khan eroberten sie einen großen Teil der bekannten Welt und kämpften an Plätzen wie in der Wildnis von Palästina, den Dschungeln von Java oder an den großen chinesischen Flüssen. Sie besaßen eine unglaubliche Anpassungsfähigkeit und ein breites Spektrum an militärischen Techniken und militärischer Ausrüstung. Sie beherrschten sämtliche Formen der Kriegsführung von der Seekriegsführung bis hin zur Belagerung.Dieses Buch setzt sich detailliert in Wort und Bild mit Waffen, Strategien und Weltanschauung der sagenumwobenen Kämpfer auseinander.

Rezension:
Für Freunde von Militaria sind die Sachbücher aus dem englischsprachigen Verlag Osprey Publishing Ltd. eine feste Größe. Das hier vorliegende Buch enthält die deutsche Übersetzung von zwei in diesem Verlagshaus erschienenen Büchern, die sich mit der Armee und den Schlachten der mongolischen Krieger unter Dschingis Khan und seinen Nachfolgern befassen. Diese Zusammenfassung führt zuweilen zu einer Doppelung der Informationen und Berichte, stellt aber im wesentlichen eine sinnvolle Ergänzung dar. Teil/Buch 1. beschäftigt sich mit dem Aufstieg der Mongolen zum Weltreich. Teil/Buch 2. widmet sich dem mongolischen Krieger im Besonderen. Zahlreiche Abbildungen und detaillierte Zeichnungen der Kleidung und der Ausrüstungsgegenstände geben dem Buch den Charakter eines interessanten Nachschlagewerkes. Gelegentliche kleine Fehler, wie zum Beispiel die Erklärung das der mongolische Krieger eine Lederflasche mit "geronnener Milch" mit sich führte, wobei es sich natürlich um vergorene Stutenmilch handeln muss, sind vermutlich der Übersetzung aus dem Englischen geschuldet. Der Autor hat in den zeitgenössischen Quellen wie Wilhelm von Rubruck, Johannes de Plano Carpini,
Marco Polo, Raschid al-Din und anderen gründlich recherchiert und zitiert diese häufig. Dies verleit dem Buch größtmögliche historische Authentizität und macht es insgesamt zu einem absolut lesenswerten geschichtlichen Sachbuch.

 
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Narangerel, Sodovsuren:
Einführung in das mongolische Recht
ISBN: 978-3-8305-1018-5
BWV • BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG GmbH
Seitenanzahl 114
Auflage 1
Erscheinungsjahr 2005
Einband kartoniert
Preis 19,80 €

Während man auch im Zeitalter der Globalisierung mit der Mongolei in Deutschland gewöhnlich etwas weit Abgelegenes assoziiert, zeigt die vorliegende "Einführung in das mongolische Recht", daß sich das Recht der Mongolei in den letzten 100 Jahren von seinen eigenen, bis auf das Weltreich Dschingis Khans zurückreichenden Traditionen hin zum europäisch-kontinentalen Rechtskreis weiterentwickelt hat. Insbesondere seit der Demokratisierung Anfang der 90er Jahre wurden zahlreiche Institute der deutschen liberal-rechtsstaatlichen, marktwirtschaftlichen Rechtsordnung aufgegriffen und schöpferisch den Verhältnissen in der Mongolei angepaßt. Die ebenso konzentrierte wie gründliche Gesamtdarstellung des heutigen mongolischen Rechts in deutscher Sprache aus der Feder von Professor Dr. Sodovsuren Narangerel, dem Direktor des Rechtsinstituts der Staatsuniversität der Mongolei und Mitglied der dortigen Akademie der Wissenschaften, besitzt nicht nur für die Rechtsvergleichung eine exemplarische Bedeutung, sondern bringt auch den wirtschaftlichen, kulturellen und rechtswissenschaftlichen Dialog, der in den letzten Jahren zwischen Deutschland und der Mongolei etabliert worden ist, weiter voran. Zugleich ist sie für alle deutschen Organisationen und Wirtschaftsunternehmen hilfreich, die sich in der Mongolei engagieren und dabei auf eine Kenntnis des mongolischen Rechtssystems angewiesen sind.

 
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Anette Mund (Hrsg.)

Die Traditionelle Mongolische Medizin
Veröffentlichung des
International Trust for Traditional Medicine

Deutsche Ausgabe

Das Buch ist die deutsche Übersetzung einer Artikelsammlung zur mongolischen Medizin, die der International Trust for Traditional Medicine in Kalimpong/Indien herausgegeben hat. Es ist das bislang einzige Buch in deutscher Sprache zur mongolischen Medizin. Ich habe alle Artikel aus dem Englischen übersetzt (außer den Unkrig-Text) und bin auch Herausgeberin. Die Fotos stammen alle von mir.
Das Buch bietet auf 144 Seiten einen Einblick sowohl in Geschichte, als auch in die heutige Anwendung der mongolischen Medizin. Neben der Zusammenfassung zweier Doktorarbeiten, der Lebensbeschreibung mongolischer Ärzte und einiger Behandlungsverläufe, bietet das Buch eine aktuelle Adressenliste zu eigener Recherche und Kontaktaufnahme. Ideal geeignet, um sich einen ersten Eindruck von der mongolischen Medizin zu verschaffen, als auch weitergehende Forschungen zu betreiben.

Herausgegeben und übersetzt von Anette Mund, M.A., Mannheim 2005
ISBN 3-9810435-0-2
139 Seiten.

16,80 Euro


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Ziegler, Gudrun / Hogh, Alexander (Hrsg.)
Die Mongolen
Im Reich des Dschingis Khan

2005. 1. Auflage, 160 Seiten mit 120 farbigen Abbildungen. 21x 27 cm. Gebunden mit Schutzumschlag. ISBN 3 8062 1940 0

EURO 29,90

Einem Sturm aus der Steppe gleich eroberten Dschingis Khan und seine Nachfolger die halbe damals bekannte Welt. Das spannende Fernsehbegleitbuch verfolgt Aufstieg und Fall des mongolischen Weltreichs und beleuchtet die faszinierende Kultur der Steppennomaden.

Teufelsgleiche Reiterkrieger aus der Steppe überrollen im 13. Jahrhundert China, Persien und Russland, schlagen ein europäisches Ritterheer nach dem andern und errichten in kürzester Zeit das größte Landreich der Weltgeschichte. Europa erstarrt in Angst und Schrecken. War das die Apokalypse?
Die Mongolen – „die aus der Hölle kamen“ – sind bis heute vor allem als brutale Kämpfer und schlagkräftige Eroberer bekannt. Doch Dschingis Khan und seine Erben erwiesen sich auch als geschickte Staatslenker, die in ihrem Reich für Frieden und Sicherheit sorgten und so Kaufleute, Handwerker und Siedler aus aller Herren Länder anlockten.

Das Begleitbuch zur ZDF-Dokumentation beleuchtet die turbulente Geschichte der Mongolen und lässt den Leser in die faszinierenden Facetten ihrer Kultur eintauchen. Die Autoren berichten von aktuellen archäologischen Forschungen in der Mongolei, sie erzählen, wie es europäischen Reisenden am Hof der Khane erging, und erläutern, wo die Gründe für den raschen und dramatischen Zerfall des Steppenreiches liegen.


Gudrun Ziegler ist Redakteurin beim ZDF und Autorin zahlreicher populärer Sachbücher.
Alexander Hogh arbeitet als Journalist, Autor und wissenschaftlicher Berater für das deutsche Fernsehen.
Khasbagana Ariunchimeg ist als Journalistin in der Mongolei tätig.
Hans-Georg Hüttel leitet ein deutsches Ausgrabungsteam in Karakorum.


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Auf Goldsuche in der Mongolei
Die Geologenexpedition der DDR in der Mongolei

336 Seiten, Format A4, 505 Abbildungen, davon 465 Fotos, überwiegend farbig
ISBN 3-933236-37-1
Redaktion: Joachim Stübner, Dr. Aribert Kampe, Reinhard Schirn
Herausgeber: Projekt Piccolo Dresden, Ulrich Reinsch, Am Galgenberg 68, 01257 Dresden
Druck: Formular Druck
Preis: 39,-- Euro

Die Verfasser dieses Buches waren als Geologen, Bergleute, Markscheider, Chemiker und in anderen Berufen an umfangreichen geologischen Untersuchungen in der Mongolei z. T. über längere Zeit in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beteiligt. Mit über 35 Jahren Abstand berichten sie über ihre Arbeit und ihr Leben unter ungewohnten Bedingungen sowie über Land und Leute bei der Suche nach Goldlagerstätten in zwei größeren Gebieten der Mongolei von 1965 - 1972.
Beiträge von Handwerkern, Technikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern vervollständigen das Zeitdokument. Sie informieren über die Errichtung des Fleischkombinates und der Teppichfabrik in Ulaanbaatar, über die Hilfe in der Landwirtschaft und bei der Tierseuchenbekämpfung sowie über die Zusammenarbeit der Akademien beider Länder in der Geographie und Biologie.
Das Buch soll nicht nur für die fast 400 Expeditionsteilnehmer eine Bestandsaufnahme sein und einen Rückblick auf die oft sehr schwierige aber doch erfolgreiche Tätigkeit der Geologenexpedition der DDR in der MVR geben, sondern will auch einen größeren Interessentenkreis erreichen.
Für den an der Mongolei interessierten Leser wurden Daten und Fakten zum Land in einem allgemeinen Teil eingefügt. Er enthält kurze Abrisse zur Geographie, Wirtschaft und zur Geschichte des Landes u. a. über das Bestreben der Mongolen, nach 275 Jahren mandschurischer Unterdrückung einen eigenen Staat zu bilden, über die Teilung in Innere und Äußere Mongolei und über das Verhalten der Regierungen von Russland/Sowjetunion, China/VR China und Japan gegenüber der Mongolei in der Zeit vom Ende des 19. Jh. bis Mitte des 20. Jh.. Beiträge zur Geschichte des Bergbaus, zu Briefmarken und Münzen, zur Archäologie und eine Zeittafel zu den Deutsch-Mongolischen Kontakten vervollständigen den allgemeinen Teil.
Die zahlreichen meist farbigen Abbildungen, die aus über 4000 Fotos und Dias ausgewählt wurden, sollen die schriftlichen Ausführungen nicht nur ergänzen, sondern das Geschriebene über Land und Leute besser vermitteln.


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Sew’jan Weinshtein
Geheimnisvolles Tuwa - Expedition in das Herz Asiens

Buch mit DVD - ISBN 3-924324-11-5
Buch: 264 S. mit Landkarte und Felszeichnungen
DVD: Dokumentarfilm 72 Min., Fotos von Leonid Kruglow, Musikbeispiele des tuwinischen Kehlgesangs
Preis 39,90 EUR
ALOUETTE VERLAG, Oststeinbek

Ein Poet der Feldforschung - Erstmals präsentiert der Alouette-Verlag die Reisetagebücher des Ethnologen Sew’jan Weinshtein in Deutschland - „Entdecker“ der kleinen Republik Tuwa

Kann ein Mann allein ein Land erforschen? Der russische Ethnologe Sew’jan I. Weinshtein widmete sein Leben einer kleinen Republik zwischen dem Baikal-See und der Mongolei: Tuwa, nicht viel größer als der US-Bundesstaat Florida. Nun hat Weinshtein seine Erinnerungen in einem Buch zusammengefasst und für den Alouette-Verlag exklusiv ins Deutsche übersetzt.
Oststeinbek, den 11. Oktober 2006. Ethnologen wie Sew’jan I. Weinshtein gibt es heute eigentlich nicht mehr: Fünfzig Jahre lang hat der russische Wissenschaftler das Volk der Tuwiner als Feldforscher ergründet, saß mit Schamanen in engen Jurten, grub nach archäologischen Schätzen und lauschte den Kehlkopfgesängen des Nomadenvolkes. Dabei durchquerte er das unwirtliche Land zu Pferde, auf Rentier- und Kamelrücken und zu Fuß. In seinem Buch „Geheimnisvolles Tuwa“ beschreibt Sew’jan I. Weinshtein seine Erlebnisse in poetischer Sprache und erinnert sich bei aller historischen und ethnologischen Detailtreue auch an seine persönlichen Erlebnisse mit den Menschen in Tuwa.
Ergänzt wird das Buch durch eine DVD mit Leonid Kruglows Film „Genähte Pfeile“. Der Titel spielt auf jene Pfeile an, die die Schamanen zum Schutz vor bösen Geistern in ihre Kleidung nähen. Auf den Rücken von Rentieren reiste das Moskauer Filmteam in den Spuren von Weinshtein durch die Taiga des Sajan-Gebirges und fing die Eindrücke der Kulturgeschichte und der Natur Zentralasiens ein.
Die Reisen Sew’jan I. Weinshteins nach Tuwa
Sew’jan I. Weinshtein reiste als Ethnologe, Archäologe und Historiker erstmals 1950 zum großen sibirischen Jennissej und weiter stromaufwärts bis in sein Quellgebiet. Damit war er im wissenschaftlich noch weitgehend unerforschten Land Tuwa angelangt. In der Hauptstadt Kyzyl arbeitete er bis 1954 als Leiter des staatlichen Museums, danach bis 1959 am tuwinischen Institut für Geschichte, Sprache und Literatur.
Innerhalb dieser knapp 10 Jahre unternahm Weinshtein zahlreiche ethnographische und archäologische Expeditionen in Tuwa und entdeckte dabei Hunderte von bedeutenden archäologischen Denkmälern, die er untersuchte und beschrieb. Zurück in Moskau begann er ab 1960 weitere Forschungen über Tuwa und die asiatischen Völkerwanderungen. Während der folgenden Jahrzehnte reiste er jedes Jahr für mehrere Monate nach Tuwa, um begleitende Feldforschungen durchzuführen - bis in die 1990er Jahre hinein.

Die Republik Tuwa
Tuwa liegt vier Zeitzonen und fast 5000 km von Moskau entfernt, die Landfläche beträgt 170 000 km2. Von den rund 300 000 Einwohnern sind 70 Prozent Tuwiner und 30 Prozent Russen sowie andere Ethnien. Neben dem Schamanismus ist auch der Buddhismus in Tuwa verbreitet. Die Hauptstadt Kyzyl hat 85 000 Einwohner.
Politisch gehört die Republik Tuwa heute zur Russischen Föderation. Im geographischen Zentrum Asiens gelegen, wird Tuwa im Norden und Westen von den bis zu 4000 m hohen Gebirgsketten des Altai und Sajan bogenförmig umspannt, im Süden geht das Land in die Halbsteppe und Steppe der Mongolei über. Sibirische Taiga, Hochgebirgstundra, Sümpfe und Ausläufer der Gobi-Wüste grenzen hier aneinander. Fast die Hälfte des Gebietes ist von Wald bedeckt, zahlreiche Wildwasser und Flüsse durchziehen das Land. Frostige, trockene und windlose Winter wechseln sich ab mit kühlen Sommern in den Bergen und sehr heißen in den Ebenen.
Entsprechend vielfältig gestaltet sich daher auch die Fauna: Hier leben sowohl Tiere des subpolaren Klimas (Rentiere) als auch der Wüste (Kamele) und der Berge (Yaks), aber auch Schneehühner, Bären und Wölfe. Nicht selten entdeckt man aus vereisten Flußufern heraustauende Mammutkadaver.
Tuwa wurde bereits in der Altsteinzeit von Nomaden durchstreift, während skythische Stämme zwischen dem 8. und 3. Jahrhundert v. Chr. erste feudalistische Strukturen entwickelt haben. Bis ins 16. Jahrhundert unserer Zeitrechnung stand das Land abwechselnd unter hunnischer, uigurischer, kirgisischer und mongolischer Herrschaft, (zu denen im frühen 13. Jahrhundert auch Tschinggis-Chan gehörte). Nach zwei Jahrhunderten Unabhängigkeit wurde Tuwa 1757 von den Chinesen unterworfen und in das Chinesische Kaiserreich eingegliedert.
Im 19. Jahrhundert begann die erste Einwanderungswelle russischer Siedler. Zwischen 1883 und 1885 revoltierten die Tuwiner gegen die chinesischen Machthaber und entwickelten erstmals ein Nationalgefühl. 1914 wurde Tuwa auf eigenen Wunsch zum Protektorat des Russischen Reiches ernannt, nach der Russischen Revolution kam es hier zu ethnischen Unruhen, bis die Rote Armee eine Volksrepublik proklamierte. Im Jahr 1944 ging das unabhängige Tannu-Tuwa als autonome Republik in die Russische Sowjetrepublik ein.
Als Land im Schnittpunkt der Kulturen von Skythen, Hunnen, Mongolen, Chinesen, Russen und anderen birgt Tuwa zahlreiche kulturhistorische Schätze wie Monumente, Inschriften, Felszeichnungen, Bauwerke aus vergangenen Epochen und eine große Anzahl von Königs- oder Fürstenkurganen mit überaus wertvollen Grabbeigaben. Einen unvergeßlichen Eindruck hiervon kann man heute in der St. Petersburger Eremitage gewinnen: diese große Ausstellung kommt unter dem Namen „Im Zeichen des Goldenen Greifen - Die Königsgräber der Skythen“ im Juli 2007 erstmals nach Berlin.
Wirtschaftlich ist Tuwa immer noch landwirtschaftlich geprägt, vor allem durch Tierzucht. Aber auch Bergbau, Leicht- und Nahrungsmittelindustrie sowie die Holzindustrie prägen die Region. Immer mehr wird Tuwa jedoch auch von Touristen entdeckt. So locken der Heißquellenkurort Uš-Beldir und der Heilschlammkurort Ceder Touristen an. Populär sind auch die Wanderung von Kyzyl aus zum geographischen Zentrum Asiens, das sogar mit einem Obelisken markiert ist, sowie die Routen zu den Bergseen, insbesondere zum Todža-See. Die Infrastruktur für Sporttourismus und Alpinismus ist inzwischen gut entwickelt, zahlreiche lokale Unternehmen bieten Touren im Geländewagen, Kanu oder Hubschrauber an.

Sew’jan I. Weinshtein
geboren 1926 in Moskau, ist Ethnologe, Archäologe und Historiker: Noch heute arbeitet der inzwischen 80-jährige als Ordentlicher Professor am Institut für Ethnologie und Anthropologie der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau.
1954 wurde er Leiter des staatlichen Museums, anschließend arbeitete er bis 1959 am tuwinischen Institut für Geschichte, Sprache und Literatur. 1959 kehrte er nach Moskau zurück und forschte am Institut für Ethnologie und Anthropologie. 1961 promovierte Weinshtein über die Ursprünge und Kultur des tuwinischen Volkes und wurde an seinem Institut zum Professor berufen. Bis heute hat er mehr als 300 wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt und publiziert, darunter zahlreiche Monographien, die Weltruhm erlangten.
Im Jahr 2000 wurde Weinshtein vom russischen Präsidenten Vladimir Putin mit dem Titel „Verdienter Wissenschaftler der Russischen Föderation“ ausgezeichnet. Damit respektierte Putin nicht zuletzt eine Anerkennung, die das Parlament in Tuwa dem Wissenschaftler bereits 1977 gezollt hatte: Es ernannte Weinshtein zum „Ehrenwissenschaftler der Republik Tuwa“.

 
Musch, Tilman
Nomadismus und Sesshaftigkeit bei den Burjaten
Gesellschaftlicher Wandel im Spiegel zeitgenössischer Folklore

Reihe: Gesellschaften und Staaten im Epochenwandel  Band 12

Erscheinungsjahr: 2006
Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien
219 S., 4 Abb. ISBN 3-631-53946-0

Das Buch beinhaltet eine Sammlung von 156 burjatischen Folkloretexten (Rätsel, Sprüche und Lieder) im Original und mit Übersetzung. Die Textsammlung wurde vom Autor in Russland und der Mongolei im Rahmen von mehrjährigen Feldstudien (2001-2004 und Sommer 2005) durchgeführt. Die Folklore stammt von Chori-, Echirit-Bulagat- und Selenga-Burjaten aus Aga, Ust'-Orda, der Republik Burjatien, den Ajmaks Dornod, Chövsgöl und Töv sowie von Rückwanderern aus der Inneren Mongolei. Eine Einführung zur Kultur und Wirtschaft der Burjaten sowie ein Textkommentar vervollständigen die Sammlung. Anhand des «kollektiven Gedächtnisses», das die zeitgenössischen Texte darstellen, wird der Versuch unternommen - teilweise im Vergleich mit älterer Folklore - Nomadismustraditionen und den Wandel zur Sesshaftigkeit zu dokumentieren.

Der Autor: Tilman Musch arbeitete von 2001 bis 2004 als Lektor in Irkutsk. Er führte Feldstudien in Sibirien und der Mongolei durch. Sein Hauptinteresse gilt dem mongolischen und burjatischen Nomadismus. Zurzeit forscht der Autor am Institut National des Langues et Civilisations Orientales (INALCO, Paris) zu einem nomadischen Raumbegriff und zum mongolisch-burjatischen Naturwissen.

39,00 Euro

 
Peterson, Horst; Lehmann, Steffen: Die Jurte - Eine Reise ans Ende der Welt, Mitteldeutscher Verlag, Halle, 1999, ISBN 3-932776-83-6 zur Online Bestellung
Christine de Weck: Reisen in Asien auf den Spuren der Mongolen und Turkvölker, Verlag Hans Huber, Bern, 1998, 1. Auflage, ISBN 3-456-82973-6 zur Online Bestellung
taigaundwueste.gif (7813 Byte) Barthel, Hellmuth: Mongolei - Land zwischen Taiga und Wüste, Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha, 1990, 3., unveränderte Auflage, ISBN 3-7301-0613-9 zur Online Bestellung
Franz, Margarete: Mongolei - Nicht nur ein Reiseland, Scheffler Verlag, Herdecke 2001, ISBN 3-89704-147-2 zur Online Bestellung
Mongolische Notizen
Mitteilungen der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft

Die jährlich erscheinende Zeitschrift Mongolische Notizen bietet fundierte Berichte und Analysen zu Politik und Wirtschaft, Geschichte und Kultur der Mongolen – nicht nur in der unabhängigen Mongolei, sondern auch in der zu China gehörenden Inneren Mongolei und im russischen Burjatien.

Aktuelle Ausgabe: Sonderausgabe 2005
90 Seiten
ISSN 0937-8618
Erscheinungsdatum: 02.07.2005

12,00 Euro


Bestellung bei der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft e.V.

Investitionsführer Mongolei

Juni 2004, 112 Seite, DIN A4
65.00€

Herausgegeben von F.A.Z.-Institut, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen und DEG.

Die Mongolei bietet gerade durch ihre strategisch günstige Lage zwischen den beiden aufstrebenden Märkten Russland im Norden und VR China im Süden der deutschen Wirtschaft Geschäftschancen für Kooperationen und Investitionen.
In den Zwanzigerjahren des 20. Jahrhunderts kam es unter kommunistische Herrschaft. 1924 wurde die Mongolische Volksrepublik ausgerufen, die, obwohl formal unabhängig, einer der engsten Satellitenstaaten der ehemaligen Sowjetunion war. Mit der Auflösung der Sowjetunion musste sich das Land vielfältigen Herausforderungen in Politik und Wirtschaft stellen. Bereits 1990 erfolgte in der Mongolei die Abkehr von der kommunistischen Einparteienherrschaft. 1992 gab sich die Mongolei eine neue Verfassung, in der das demokratische und marktwirtschaftliche System verankert ist.
Wirtschaftlich geht es in dem großen Flächenstaat mit seinen 2,4 Millionen Einwohnern, wenn auch von geringem Niveau ausgehend, nach zwei schwachen Jahren 2000 und 2001 wieder aufwärts. Der wichtigste Wirtschaftssektor der Mongolei ist nach wie vor die Landwirtschaft, insbesondere die Viehwirtschaft. Von Bedeutung ist aber auch der Bergbausektor, der mehr als die Hälfte der Exporterlöse einbringt und fast die Hälfte der industriellen Produktion erwirtschaftet. Wichtige Produkte sind Kupferkonzentrat, Gold, Flussspat und Molybdän.
Die mongolische Regierung hat in den vergangenen Jahren ihre Bemühungen verstärkt, ausländische Investoren ins Land zu holen. 2002, im Jahr der Investitionsförderung, wurde das seit 1993 bestehende Auslandsinvestitionsgesetz um eine Garantieklausel erweitert, die ausländische Investoren vor Gesetzesänderungen schützt. Interessant für ausländische Investoren sind vor allem der Bergbausektor, die Erdölförderung, die Nahrungsmittel-, Textil- und Lederindustrie sowie der Tourismussektor. Großer Nachholbedarf besteht vor allem bei Investitionen in die Infrastruktur des Landes. Über die Investitionspotenziale verschiedener Wirtschaftszweige hat die Regierung auf zahlreichen Investorenkonferenzen informiert.
Dieser Investitionsführer informiert über die Geschäftsmöglichkeiten für die deutsche Wirtschaft auf dem mongolischen Markt. Neben Informationen über das Land, seine Geschichte und Politik finden Sie eine Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Struktur und Entwicklung. Ausführlich werden die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen für ein Engagement in der Mongolei dargestellt. Abgerundet wird all dies durch das Servicekapitel, das über Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen informiert, Sprachtipps gibt, Kontaktadressen zu Institutionen in Deutschland und der Mongolei bereithält sowie nützliche Internetadressen aufführt.

Bestellung:
Bormann, Renate und Klaus-Dieter, Verhalten in der Mongolei, Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung (DSE), Bad Honnef, 1998
Diehl, Günter.: Bei den Tapferen Diplomatische Reisen in die Äußere Mongolei, Societäts-Verlag, Frankfurt am Main, 1988, ISBN 3-7973-0464-1
Ehlers, Bettina: Kompendium der deutsch-mongolischen Beziehungen, Deutsches Übersee-Institut Übersee-Dokumentation, Hamburg, 2000
Kerrigan, Michael; Bishop, Clifford; Chambers, James: Auf dem Pfad der Erleuchtung, Tibet & Mongolei, TIME-LIVE Bücher, 1998, ISBN 90-5390-809-9
Luck, Wolfgang: Mongolei verstehen - SympathieMagazin, Studienkreis für Tourismus und Entwicklung e.V., Ammerland, 2000 Buchbesprechnung
Michel Briefmarkenkatalog Übersee Band 9 Mittel- und Ostasien 1999 (mit Mongolei), 1296 Seiten, etwa 17 500 Abbildungen,  Schwaneberger Verlag, München,  ISBN 3-87858-751-1
Niemann, Dr. Rolf: Mongolia - Verstehen und verstanden werden, Interkom, Bonn, 1992, ISBN 3-9802598-4-6
Remy, Theodora: Ferndestination Mongolei - Informationsbeschaffung und -übertragung zur Unterstützung der Zusammenarbeit von deutschen Reiseveranstaltern und mongolischen Incoming-Agenturen, Universität Trier, Trier, 1998

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Last Update: 15. März 2014